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Brauchst du vielleicht noch eine schriftliche Einladung? Und zwar dalli.” Christine ging zum Heck des Autos und öffnete den Kofferraum. Sie zog einen schwarzen Plastiksack heraus und kramte dann noch nach einem dünnen Seil. Was hatte sie vor? Ich stellte mich in die befohlene Position und merkte, wie Christine meine Hände nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Oberarmen mit breiten Bändern fesselte. Dann spürte ich wie sie sich an meinem Sack zu schaffen machte und auch diesen an den Eiern fest abband. Ich ging los und merkte, wie mein Sack nach hinten gezogen wurde. Dann spürte ich einen stärkeren Wiederstand. Sie musste den schwarzen Müllsack an meine Eier gebunden haben, soviel konnte ich am Geräusch des am Boden schleifenden Sacks erkennen.

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Ich packe dich leicht am Kinn, um dir zu bedeuten, dass ich jetzt mehr spüren möchte. Du stehst auf und deine Beine gleiten an mir vorbei. Gleich werde ich in dich gleiten, wenn du dich jetzt so auf mich setzt. Du bist noch etwas eng, aber mit langsam Stößen deines Beckens gleite ich immer tiefer in dich. Als ich ganz in dir bin, packe ich deinen Po und führe deinen Ritt, der mit der Zeit immer schneller und härter wird. Meine Mama saß mit weit gespreizten Beinen vor mir, wichste sich sperma im haar nun hemmungslos ihr Fotze und dieser Anblick war eindeutig zu viel für mich. Du kommst dem Orgasmus immer näher. Was ist geghostet.

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„Kommen Sie”, meinte er nur und zog mich hinter sich her. Mühselig robbte ich auf meinen Knien hinter ihm her. Die Kette zwischen meinen Füßen klimperte wild bei meinen Krabbelversuchen. „Wie alt sind Sie?”, fragte er beiläufig. Ich stutzte. Das musste er doch wissen! Hatte Papa ihm das nicht gesagt? „24. Aber warum . ” Weiter kam ich nicht.
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”So, meine geile Schwiegertochterschlampe, jetzt bekommst du meinen Schwanz!” Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen. Zum Glück hatte sie sich vorhin auf der Suite nochmal sauber gemacht und auch ihren Popo gespült, sie hatte schon geahnt das es in irgendeiner Art Sex geben würde. Das sie nun aber vom Charlet, der Frau von Dr. Richter, die Muschi geleckt bekommt, hätte sie nie erwartet. Sie gab sich dem aber gerne hin, die Cocktails sorgten sowieso für eine gewisse Lockerheit, aber vor allem war sie geil, sie spürte schon an der Bar das ihr Muschi nass war. „Ich muss erst mal Druck ablassen, sonst wird das hier kein Genuss!”, sagte er und fickte wie ein Karnickel drauf los. Melanie schrie und stöhnte als sie merkte wie er sich in ihr ergoss. Herbert zog seinen schlaffen Schwanz aus Melanie heraus, stand auf und ging zu einem Sideboard, öffnete eine Schublade und drückte sich eine Tablette heraus. Jay hatte sich ans Kopfende gelehnt und Charlet ritt auf ihm, als er Herbert sah, sagte er grinsend: „Herbert, heute willste es aber wissen.”, „Mein Freund, ich bin hier mit Abstand der Älteste und habe nicht so einen Hammer wie du, bei mir muss es die Ausdauer bringen!”, lachte Herbert und ging wieder zum Bett. Es klopfte. Plug bdsm.”Bring mich bitte ins Bad, Stefan”, sagte sie erschöpft.
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